Das Haus zum Falken setzt einen städtebaulichen Akzent und wertet das Bahnhofsareal auf.

Das Haus zum Falken verbessert den Zugang zu den Gleisen und Geschäften.

Die unterirdische Velostation schafft Abstellplätze für rund 800 Velos.

Velostation

Unterirdische Velostation schafft Platz für rund 800 Velos

Die Stadt Zürich entwickelt sich zunehmend zur Velostadt. Der Gemeinderat verabschiedet bereits Ende 2013 den Masterplan Velo, der das Ziel verfolgt, die Zahl der Velofahrten bis 2025 zu verdoppeln. Zudem hat die Stadtzürcher Bevölkerung im Juni 2015 den Gegenvorschlag des Stadtrats zur Veloinitiative angenommen. Die Stossrichtung der Stadt ist klar: mehr Velorouten und Velostationen. Die geplante Velostation im Haus zum Falken fügt sich entsprechend nahtlos in die Velopolitik der Stadt Zürich ein. 

Die unterirdische Velostation ist im Erdgeschoss direkt vom Stadelhoferplatz aus entlang der Kreuzbühlstrasse erschlossen und bietet Platz für rund 800 Abstellplätze. Die Velos können so sicher und wettergeschützt untergebracht werden. Von der Velostation besteht zudem ein direkter Zugang zur Bahnhofspassage und zu den Gleisen. Diese Velostation stützt die städtische Initiative für nachhaltigere Stadtmobilität. Für den Betrieb ist deshalb auch das Tiefbauamt der Stadt Zürich verantwortlich.