Das Haus zum Falken setzt einen städtebaulichen Akzent und wertet das Bahnhofsareal auf.

Das Haus zum Falken verbessert den Zugang zu den Gleisen und Geschäften.

Die unterirdische Velostation schafft Abstellplätze für rund 800 Velos.

Haus zum Falken

Ein Bauprojekt mit grosser Leuchtkraft

Auf dem Areal an der Kreuzbühlstrasse 1 bis 3 entsteht mit dem Haus zum Falken ein attraktiver Neubau. Damit nutzt die AXA Anlagestiftung ihr Grundstück unmittelbar beim Bahnhof Stadelhofen und realisiert darauf ein städtebaulich hochwertiges Anlageobjekt. 

Das Haus zum Falken setzt einerseits einen städtebaulichen Akzent und schafft hochwertige Mietflächen für Büros, Gewerbe und Dienstleistungen. Andererseits stützt es auch die Bestrebungen der Stadt Zürich für eine nachhaltigere Stadtmobilität. Die unterirdische Velostation bietet Abstellplätze für rund 800 Velos mit direktem Zugang zu den Gleisen.  

Das Bahnhofsareal sowie der Stadelhoferplatz werden deutlich aufgewertet

Das Haus zum Falken schafft im Bahnhofsbereich zum Stadelhoferplatz hin grosszügigere Platzverhältnisse. Der Zugang zu den Gleisen und Geschäften wird für die Velofahrerinnen und Velofahrer vereinfacht und in den Untergeschossen entstehen Abstellplätze für rund 800 Velos (Mehr dazu). Damit unterstützt die AXA die Bestrebungen der Stadt Zürich für eine nachhaltigere Stadtmobilität. 

In direkter Nachbarschaft zum hoch frequentierten Bahnhof Stadelhofen bietet das Haus zum Falken hochwertige Mietflächen für Büros, Gewerbe und Dienstleistungen. Dies sorgt für eine zusätzliche Belebung des Stadelhoferplatzes. 

Das Haus zum Falken ergänzt städtebaulich hochwertiges Quartier am Stadelhofen 

Entworfen hat das Haus zum Falken, wie bereits den Bahnhof Stadelhofen, der international renommierte Architekt Santiago Calatrava.  

Die feingliedrige skulpturale, an Calatravas aktuelle Kunstobjekte angelehnte Fassade eröffnet neue spannende Sichtachsen, während die Kubatur die Quartierskanten aufnimmt und vollendet. Durch das substanzielle Zurückweichen der Erdgeschossfassade erweitert sich der Platz zu einer grosszügigen Fussgängerebene. 

Santiago Calatrava: «Der Neubau des Haus zum Falken hat eine zentrale Funktion als Bindeglied zwischen dem Bahnhof und der Stadt.»

Zum Architekten Santiago Calatrava 

Vor 33 Jahren gewann der schweizerisch-spanische Ingenieur und Architekt Santiago Calatrava die Ausschreibung für den Bahnhof Stadelhofen: sein erster Bahnhof, nachdem er an der ETH promoviert und sein Büro in Zürich eröffnet hatte. Seither baute er in verschiedenen Ländern sieben weitere Bahnhöfe. Im März 2016 wurde die eindrückliche, von Calatrava entworfene Path-Station am Ground Zero in New York eröffnet und im April wurde bekannt, dass Calatrava in Dubai für die Weltausstellung 2020 einen futuristischen, von Stahlseilen gehaltenen Turm entwirft. Santiago Calatravas Büro liegt nach wie vor in der Nähe des Bahnhofs Enge und seit seinem Studium an der ETH Zürich ist er eng mit der Stadt verbunden. 

Das Projekt mitten im städtischen Umfeld wurde vorausschauend geplant

Das Haus zum Falken wertet nicht nur den Stadelhoferplatz auf, sondern schafft auch Synergien mit dem geplanten Ausbau der SBB mit dem Gleis 4. So wird beispielsweise ein zusätzlicher Zugang zum Bahnhof von der Mühlebachstrasse realisiert.  

Das Haus zum Falken ist ein Projekt der AXA Anlagestiftung

Mit dem Haus zum Falken nutzt die AXA Anlagestiftung ihr Grundstück unmittelbar beim Bahnhof Stadelhofen optimal und realisiert darauf ein städtebaulich hochwertiges Anlageobjekt. Zudem setzt sie mit dem Neubau einen städtebaulichen Akzent und schafft gleichzeitig attraktive Mietflächen für Büros, Gewerbe und Dienstleistungen an diesem zentralen Dreh- und Angelpunkt.